Andy Warhol – Martin Buber – Kunstdruck-Poster ca. 41×53 cm (Gebrauchsspuren)

Andy Warhol – Martin Buber – Kunstdruck-Poster ca. 41×53 cm (Gebrauchsspuren)

39,00

Beschreibung

Kunstposter Israelische/ Jüdische Künstler und Personen

Andy Warhol – Martin Buber – Kunstdruck für den Guten Zweck

Dieses Poster gab es auf der AKIM-Kunstauststellung “Israelische Künstler mit geistiger Behinderung” im Jahre 2018. Das Grußwort für die Veranstaltung stammt vom hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier. Restbestände für den Guten Zweck mit freundlicher Genehmigung von Vorstand AKIM e.V. Imrich Donath

Andy Warhol - Martin Buber - (c) the Andy Warhol Foundation for The Visual Arts, Inc., Kunstposter mit Spnede für gemeinnütziges Engagement, mit freundlicher Genehmigung der AKIM e.V.
Andy Warhol – Martin Buber – (c) the Andy Warhol Foundation for The Visual Arts, Inc., Kunstposter mit Spnede für gemeinnütziges Engagement, mit freundlicher Genehmigung der AKIM e.V.

Mit diesem Kunstdruck-Poster unterstützen wir den gemeinnützigen Verein AKIM e.V.

AKIM Deutschland e.V.<br /> National Association<br /> for the Habilitation of the<br /> Menttally Handicapped

In Israel ist es die Organisation AKIM, die ca. 30.000 Behinderte ab dem Kindergarten bis zum Altersheim betreut. AKIM unterstützt die ca. 125.000 Familienmitglieder, denen es schwer fällt, mit dieser schwierigen Aufgabe fertig zu werden.

Wir verlassen uns auf Eure Großzügigkeit und jede Spende wird mit Dank entgegen genommen.

AKIM-Deutschland e.V. ist wegen der Förderung gemeinnütziger Zwecke als gemeinnützig anerkannt.

http://akim-deutschland.de/

Das Poster ist eigentlich neu, hat aber durch Ein-und Auspacken auf der Spendengala kleinste Eselsohren am Rand und minimale Gebrauchsspuren erhalten. Dennoch sind die wenigen verblieben Exemplare absolute Liebhaberstücke und können auch heute noch etwas Gutes bewirken. Der Verkaufspreis ist ideell. Wir unterstützen den Guten Zweck.

Damit wir das Poster nicht gefaltet versenden müssen, bitten wir um den Kauf einer stabilen Posterrolle.

 

 

 

Martin Buber wurde 1878 in Wien als Sohn von Karl (Castiel Salomon) Buber und Elise Buber, geborene Wurgast, in wohlhabenden Verhältnissen geboren. Nach der Trennung seiner Eltern 1881 wuchs er ab dem Alter von vier Jahren bei seinen Großeltern im galizischen Lemberg (heute Lwiw, Ukraine) auf. Sein Großvater war der Privatgelehrte und Midraschexperte Salomon Buber,der zu seiner Zeit einer der wichtigsten Forscher und Sammler auf dem Gebiet der chassidischen Tradition des osteuropäischen Judentums war. Nach dem Besuch des polnischen Gymnasiums in Lemberg studierte Martin Buber in Wien, Leipzig, Zürich und Berlin. Er belegte Nationalökonomie, Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte, Psychiatrie und Psychologie, u. a. bei Heinrich Herkner, Gustav Schmoller, Wilhelm Dilthey und Georg Simmel. 1903 promovierte er mit der Dissertation Zur Geschichte des Individuationsproblems. Nicolaus von Cues und Jakob Böhme.

Gründungsmitglieder des Jüdischen Verlags. V. l. n. r.: (stehend) E. M. Lilien, Chaim Weizmann, Davis Trietsch, (sitzend) Berthold Feiwel und Martin Buber, Berlin, 1902[5]
Martin Buber in der Hebräischen Universität Jerusalem

Berliner Gedenktafel am Haus, Vopeliuspfad 12, in Berlin-Zehlendorf
1899 lernte er die Katholikin Paula Winkler kennen, mit der er sich 1907, nach ihrer Konversion zum Judentum, offiziell verheiratete. Sie wirkte an seiner Arbeit intensiv mit und veröffentlichte ihre eigene schriftstellerische Arbeit unter dem Pseudonym Georg Munk. Das Paar hatte zwei Kinder: Sohn Rafael (1900–1990), von 1922 bis 1929 mit Margarete Buber-Neumann (1901–1989) verheiratet, und Tochter Eva (1901–1992), verheiratet mit Ludwig Strauss.

In Wien lernte er Theodor Herzl persönlich kennen (erste briefliche Kontakte gab es im Februar 1900) und schloss sich dessen zionistischer Bewegung an. Im September 1901 übertrug Herzl Buber die Leitung des zionistischen Parteiorgans Die Welt als Nachfolger Berthold Feiwels, der nicht dazu zu bewegen war, die Funktion weiterhin wahrzunehmen.

1902 war Buber Mitbegründer des Jüdischen Verlags. Ab 1905 arbeitete er für den Verlag Rütten & Loening als Lektor; dort initiierte und betreute er u. a. das großangelegte Projekt einer sozialpsychologischen Monographienreihe Die Gesellschaft. 1908 war er an der Gründung des Sozialistischen Bundes beteiligt (u. a. mit Gustav Landauer und Erich Mühsam).

1916 gründete er zusammen mit Salman Schocken die Monatszeitschrift Der Jude, die bis 1928 erschien. Im selben Jahr siedelte Buber mit seiner Familie von Berlin-Zehlendorf nach Heppenheim an der Bergstraße über, wo er sein philosophisches Hauptwerk Ich und Du veröffentlichte und gemeinsam mit Franz Rosenzweig Die Schrift, eine Neuübertragung der Hebräischen Bibel ins Deutsche, begann.

Er hielt 1924 auf dem Monte Verità einen Tao-te-jing-Kurs ab. Von 1924 bis 1933 war Martin Buber erst Lehrbeauftragter und zuletzt Honorarprofessor für jüdische Religionslehre und Ethik an der Universität Frankfurt am Main. Er legte diese Professur 1933 nach der Machtübernahme Hitlers nieder, um einer Aberkennung zuvorzukommen. Er beteiligt sich danach am Aufbau der Mittelstelle für jüdische Erwachsenenbildung bei der Reichsvertretung der Deutschen Juden.[7] Die Mittelstelle war eine von 1934 bis 1938 tätige jüdische Bildungseinrichtung. „Ihr Hauptziel war es, den deutschen Juden die Möglichkeit zu geben, ihre jüdische Identität zu stärken, vor allem, als die jüdische Welt, die sie kannten, um sie herum zusammenbrach. Dies spiegelt sich in dem von Buber geprägten Slogan für das Zentrum wider: ‚Bewaffnung für die Existenz‘.“…

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Buber

 

 

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